Bei welchem Anliegen wünscht du dir Unterstützung?
Wenn in unserem Leben immer wieder Probleme auftauchen, sei es körperlicher Art, psychisch, oder im Kontakt mit anderen, sucht unser Verstand nach Ursachen und Lösungen.
Manchmal kommt uns auch eine Idee, die wir mehr oder weniger umsetzen und hoffen, dass sich etwas ins Positive wandelt. Nur die tieferliegenden Ursachen haben wir damit meist nicht gelöst. Denn um sich selbst besser kennen und spüren zu lernen, und aus Tälern nach und nach wieder herauszukommen ist es nicht nur wichtig, mit dem Verstand / Geist die Zusammenhänge zu erfassen, sondern wirklich mehr in Verbindung mit sich selbst zu kommen (seiner Seele), und dies - ganz wichtig - mit den Empfindungen unseres Körpers zu verknüpfen.
Der eine oder andere hat auch Personen im direkten Umfeld, die als gute Gesprächspartner Lösungsvorschläge machen. – Aber nicht jeder hat solche Bezugspersonen - oder manchmal sind das auch noch genau diejenigen, mit denen Konflikte bestehen oder wegen denen man sich Sorgen macht.
Irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem man Nägel mit Köpfen machen will und sich nach einer professionellen Unterstützung umschaut.
Wenn du gerade an diesem Punkt stehst, möchte ich dir eine sehr effektive Methode anbieten um dich zu begleiten auf deiner "Reise zum Ich":
Die Identitätsorientierten Psychotraumatheorie (IoPT) ist eine Art von Aufstellungsarbeit und hat sich über die letzten Jahrzehnte aus dem Familienstellen entwickelt. Der Begründer ist Prof. Dr. Franz Ruppert aus München.
Hier wird vorwiegend an sogenannten „Entwicklungstraumata“ gearbeitet, welche vom Begriff her in der Bevölkerung noch gar nicht so bekannt sind, wie es notwendig wäre.
Ein Entwicklungstrauma ist in unterschiedlicher Ausprägung bei extrem vielen Menschen vorhanden und entsteht vorgeburtlich oder in sehr frühen Lebensjahren. Nur bei den einen Menschen gibt es viele Ressourcen, weswegen man nicht so einen großen negativen Einfluss dadurch erlebt. Bei anderen Menschen kann es sich dagegen sehr einschränkend auswirken im Alltag und nur durch gezielte Beschäftigung damit - insbesonders mit unterbewusst abgespeicherten Erfahrungen - zunehmend aufgelöst werden.
Entwicklungstraumata entstehen, wenn wir als Kind nicht das bekommen, was wir für eine gesunde Entwicklung brauchen, z.B. ein sicheres Umfeld und eine dauerhafte emotionale Verbundenheit zu unseren Bezugspersonen. Wenn diese Dinge fehlen (und evtl. weitere Belastungen vorhanden waren), entstehen dadurch tiefe seelische Verletzungen. Unser Erleben ist dadurch dauerhaft belastet und wir entwickeln Verhaltensstrategien, welche uns auf Dauer immer weiter von uns selbst entfernen. Sozusagen Überlebensstrategien, die uns zwar helfen sollen, aber leider letzten Endes davon abhalten, erfüllt zu leben. Ein Teufelskreis. Dies ganz alleine auf sich gestellt aufzulösen, und rein über den Verstand, ist nicht möglich.
Um mit dieser Methode als Klient zu arbeiten ist es notwendig, ein Anliegen zu formulieren. Dies ist eine effektive Herangehensweise, die hilft, sich im Prozess nicht zu überfordern, und gleichzeitig als Klient selbstbestimmt und eigenverantwortlich zu bleiben.
Kämpfst du mit…
… Energielosigkeit im Alltag oder hast vielleicht Angst vor einem Burnout?
... Depressionen?
… allgemeinen Angstzuständen oder spezifischen Ängsten?
… wiederkehrenden Konflikten in deinen Beziehungen?
… Süchten oder einer Essstörung?
… Aggressionsproblemen?
… Grenzen setzen oder dem Erkennen deiner eigenen Wünsche?
Oder…
… fühlst du dich als Opfer der Umstände oder hängst emotional in der Vergangenheit fest?
… zeigen dir deine Kinder durch problematische Verhaltens-weisen dass etwas nicht im Reinen ist?
Wir können unser Bewusstsein und unsere Psyche mit einem Eisberg im Meer vergleichen: Die geringste Masse des Eisbergs ist über der Wasseroberfläche sichtbar, und uns damit bewusst. Unterhalb ist der wahre Grundstock, jedoch vor unseren Augen verborgen. Leider kann gerade der uns "kentern" lassen...
Besonders die ersten Schritte zu gehen erfordert Mut, der aber auf Dauer belohnt wird! Ich unterstütze dich dabei.
Mit der Zeit bekommen wir wieder einen Zugang zu uns selbst und nehmen auch die positiven Gefühle im Leben intensiver wahr!
Eine wunderbare Sache ist es zu spüren:
Ich fühle mich innerlich stabiler im Alltag!
Und mich selbst zu finden:
Wer bin ich wirklich?
Was will ich mit meinem Leben machen?
Was macht mich glücklich?
Wie kann ich mit mir selbst und anderen in einem Kontakt sein der sich richtig gut anfühlt?
Gerne verwende ich das „Du“, wie du jetzt vielleicht schon gemerkt hast. Es wäre schön, wenn du dich darauf einlassen kannst.
Welches Anliegen hast du?
Schreibe mir gerne eine E-Mail für eine Terminvereinbarung.
Deine Sannia